In der aufregenden Welt der Online-Sportwetten haben viele Menschen Spaß und Spannung erlebt. Allerdings kann es vorkommen, dass man dabei Geld verliert. Besonders in der Zeit bis Ende 2020, als Online-Sportwetten illegal waren, hatten Spieler von dem Verbot für Online-Sportwetten nichts gewusst. Obwohl das Angebot der Online-Sportwetten durch den Glücksspielstaatsvertrag verboten war, haben die Online-Sportwetten-Anbieter weiterhin Ihr Angebot betrieben und auch Werbung geschaltet.
Nachdem zahlreiche Landgerichte einen Anspruch auf Rückzahlung der Spielverluste bei Online-Sportwetten bejaht haben, liegen nun auch zwei Urteile der Oberlandesgerichte gegen Online-Sportwettanbieter vor: Die Chancen für Wettspieler und -spielerinnen, ihr Geld von den Online-Sportwetten-Anbietern zurückzuholen, sind dadurch in 2023 noch weiter gestiegen.
Zu den Anbietern, bei denen Sie Ihre Online-Sportwetten-Verluste zurückholen können, zählen auch die großen Anbieter wie “Tipico” oder auch “Bwin”.
Wer bei Online-Sportwetten Verluste erlitten hat, hat jetzt gute Aussichten haben, das verlorene Geld zurückzuerhalten: Fast alle Online-Sportwettanbieter – mit Ausnahme weniger – waren bis zum 1. Oktober 2020 illegal. Dies wurde bereits von deutschen Oberlandesgerichten bestätigt. Der Grund dafür liegt in fehlenden Lizenzen für Deutschland, wodurch die Spieler ihre getätigten Einsätze zurückfordern können.
So holen Sie Ihre Online-Sportwetten-Verluste in 2023 erfolgreich zurück
Wieso hatten die Online-Sportwetten-Anbieter keine Lizenz?
2012 wurde der neue Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) zur Regulierung des Online-Glücksspiel-Marktes in Deutschland beschlossen. Dieser hatte festgelegt, dass Online-Glücksspiel verboten ist. Dadurch waren Online-Glücksspiele wie Poker, Slot und Automatenspiele komplett verboten. Für Online-Sportwetten gab es in diesem Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) eine Ausnahme: Online-Sportwetten waren nur mit einer deutschen Lizenz erlaubt. Aus diesem Grund wurde 2012 ein Verfahren gestartet, indem 20 Online-Sportwetten-Anbieter eine Lizenz erhalten sollten. Da dieses Verfahren aber nicht rechtmäßig umgesetzt werden konnte, wurden diese Lizenzen auch nie offiziell vergeben. Zwar erhielten die Anbieter vom Verwaltungsgericht eine sogenannte “Duldung”, aber eine deutsche Lizenz hatten Sie nicht. Und genau hier entsteht der Anspruch, den bereits mehrere deutsche Oberlandesgerichte bestätigt haben: Eine “Duldung” ist keine Lizenz, wodurch die Anbieter ihr Angebot ohne deutsche Lizenz angeboten haben. Dadurch sind die eingegangenen Verträge nichtig.
Kurz gesagt: Durch ein nicht rechtmäßiges Verfahren konnten die Sportwetten-Anbieter keine deutsche Lizenz erhalten und hatten nur eine “Duldung”, welche aber keine Lizenz darstellt. Dadurch können Verluste, die in der Zeit, in der der Online-Sportwetten-Anbieter keine Lizenz hatte, zurückgefordert werden.
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So einfach gehts: Verluste bei Online-Sportwetten 2023 zurückfordern
1. Lassen Sie Ihren Fall kostenlos prüfen
Gerne können Sie Ihren Fall kostenlos prüfen lassen, tragen Sie dafür Ihre Daten einfach nur unter dem folgenden Link ein: www.getright24.de/casino
2. Ausrechnen der Online-Sportwetten-Verluste
Sofern Sie bereits eine DSGVO-Auskunft bei Ihrem Online-Sportwetten-Anbieter gemacht haben, können die Verluste sofort ausgerechnet werden. Falls Sie die Auskunft noch nicht gestellt haben, stellen die Partneranwälte die DSGVO-Auskunft für Sie.
3. Durchsetzung Ihres Rechts
Sofern Sie sich für die Durchsetzung Ihres Rechts entscheiden, fangen die Partneranwälte auch direkt an. Bei der Durchsetzungsdauer gehen wir im Normalfall von einer Dauer von 8-14 Monaten aus.